Markttrends
Griechische Agrarbetriebe müssen intensiv in Maschinen und Technik investieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
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Griechische Agrarbetriebe müssen intensiv in Maschinen und Technik investieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Gute Stimmung herrscht in der Bauwirtschaft dank mehrerer Großprojekte. Steigende Preise und Fachkräftemangel trüben das Bild. Einheimische Konzerne teilen sich den Markt auf.
Die Preise werden nicht rechtzeitig angepasst. Das erschwert Rabatte bei Angeboten. Baufirmen können „Modellinfrastrukturprojekte“ vorschlagen.
Griechische Baukonzerne beherrschen den Markt. Ausländische Unternehmen bewerben sich in Konsortien mit inländischen Firmen, um ihre Chancen zu erhöhen.
Fischer Wind weht in der Bauwirtschaft dank zahlreicher EU-geförderter Projekte. Steigende Preise für Rohstoffe und Baumaterialien sorgen für Kopfzerbrechen.
Die Maschinenbauindustrie ist auf wenige Sparten ausgerichtet. EU-Fördermittel kommen griechischen und ausländischen Herstellern zugute.
Die Lebensmittelindustrie leidet unter hohen Rohstoff- und Energiepreisen. Konzerne und Fonds übernehmen Unternehmen. Fördermittel unterstützen Kooperationen und Modernisierung.
Die griechische Chemieindustrie wächst trotz neuer Umweltvorschriften, Energiekrise und hoher Rohstoffpreise. Auch die Chemieexporte steigen.
Griechenland will bis 2030 Musterschüler in der Abfallwirtschaft in der EU werden. Das Land hat enormen Nachholbedarf beim Thema Recycling und lokalen Abfallverwertungsanlagen.