Drei-Meere-Initiative setzt wieder stärker auf Europa
In Vilnius demonstrieren die Mitgliedsländer Entschlossenheit für große Infrastrukturvorhaben. Vor allem das Bekenntnis zur Ukraine könnte für einen Schub sorgen. (Stand: 19.04.2024)
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In Vilnius demonstrieren die Mitgliedsländer Entschlossenheit für große Infrastrukturvorhaben. Vor allem das Bekenntnis zur Ukraine könnte für einen Schub sorgen. (Stand: 19.04.2024)
Institution
Anmerkungen
Vertretung der Europäischen Kommission in Slowenien
Informationsstelle der Europäischen Kommission
AHK Slowenien
Anlaufstelle für deutsche Unternehmen
Ministerium für Kohäsion und regionale Entwicklung
für die Ausarbeitung von Planungsdokumenten der Kohäsionspolitik sowie für die Verwaltung von Strukturfonds der Europäischen Union zuständig; hat auch den Aufbau- und Resilienzplan ausgearbeitet
Amt für Aufbau und Resilienz beim Finanzministerium...
Slowenien erwartet bis 2027 rund 5 Milliarden Euro an Zuschüssen aus diversen EU-Fördertöpfen. Die Mittel aus der Aufbaufazilität fließen in Nachhaltigkeit und Digitalisierung.
Slowenien stehen bis 2027 umfangreiche Mittel für Modernisierung, grüne Transformation und regionale Entwicklung im Rahmen der EU-Kohäsionspolitik zur Verfügung.
Slowenien rechnet mit rund 2,2 Milliarden Euro aus der Aufbau- und Resilienzfazilität der Europäischen Union. Der Betrag könnte bei Bedarf aufgestockt werden.
In Riga fand der siebte Gipfel der Drei-Meere-Initiative statt. Wichtigstes Thema waren die Folgen des Ukrainekrieges für die Länder Ostmitteleuropas. (Stand: 6. Juli 2022)
Slowenien will seine Wirtschaft bis 2050 klimaneutral machen. Dafür muss die Nutzung erneuerbarer Energie schneller vorangetrieben werden. Auch Kernkraft soll eine Rolle spielen.
Der Ukrainekrieg bremst die Konjunktur aus. Für die slowenische Industrie ist der russische Absatzmarkt von relativ geringer Bedeutung. Einzelne Unternehmen wird die Krise treffen.
Für Einreisen nach Slowenien sowie im öffentlichen Leben gibt es keine Einschränkungen mehr. (Stand: 23. Februar 2022)
Das Coronavirus hat sich rasch im Land ausgebreitet. Die stark in Europa integrierte offene slowenische Volkswirtschaft erholt sich vom heftigen Einbruch. (Stand: 26. Oktober 2021)