Markttrends
Die Projektpipeline zum Ausbau der erneuerbaren Energien und der Wasserstoffelektrolyse ist lang. Doch hängt die Umsetzung auch von Entscheidungen im Ausland ab.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Projektpipeline zum Ausbau der erneuerbaren Energien und der Wasserstoffelektrolyse ist lang. Doch hängt die Umsetzung auch von Entscheidungen im Ausland ab.
Marokko legt ein hohes Ausbautempo zur Erzeugung von Ökostrom vor. Nicht nur Sonne und Wind sind reichlich vorhanden, auch der politische Wille ist da.
Das Königreich baut Wind und Solar konsequent aus. Außerdem will das Land grünen Wasserstoff produzieren. Wie viel, hängt unter anderem von Abnahmeverpflichtungen aus Europa ab.
Der Markt entwickelt sich technologisch in Richtung Erneuerbare. Gleichzeitig werden die Voraussetzungen geschaffen, damit mehr privates Engagement ermöglicht wird.
Die Energiewirtschaft wird durch Stromerzeuger und Netzbetreiber dominiert. Die geringe Herstellerzahl wächst aber infolge ausländischer Direktinvestitionen.
Der verhaltene Aufschwung der Branche im Vorjahr setzte sich 2022 nicht fort. Positive Impulse für 2023 könnten aus dem Infrastrukturbereich kommen.
Marokkos Automobilsektor beschleunigt wieder. Mit der Elektromobilität entsteht ein neues Prestigesegment. Die Zulieferindustrie wächst im Windschatten.
Marokkos Gesundheitssektor steht vor Reformen - dies allerdings bereits seit Jahren. Von mehr privaten Projekten könnten internationale Medizintechnikanbieter profitieren.
Bei den ambitionierten grünen Energiezielen Marokkos kommt der Windenergie eine tragende Rolle zu. Die Regierung wird den Ausbau weiter unterstützen.
Entsorgung und Wiederverwertung von Müll bleiben in Marokko spannende Themen. Das Interesse ist groß, aber Projekte sind oft schwer durchsetzbar.