Algerien plant Freizonen mit fünf Nachbarstaaten
Die neuen Freizonen sollen die wirtschaftliche Integration in Nordafrika fördern.
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Die neuen Freizonen sollen die wirtschaftliche Integration in Nordafrika fördern.
Algerische Banken sollen keine Devisen für Importe von Produkten aus Porzellan und Marmor bereitstellen.
Anbringung von Barcodes ist für den Marktzugang notwendig.
Algerien verhängt ein Einfuhrverbot für Reis und Hülsenfrüchte, mit einer Ausnahme.
Algerische Importeure müssen bis Ende Januar einen Einfuhrplan für 2023 vorlegen.
Algerien ist Vertragsstaat verschiedener Freihandelsabkommen, jedoch noch kein Mitglied der Welthandelsorganisation WTO.
Einfuhr von Waren für den Weiterverkauf in unverändertem Zustand: Importeure müssen prüfen, ob die Produkte auf dem algerischen Markt bereits verfügbar sind.
Seit dem 1. September 2021 dürfen bestimmte Produkte tierischen Ursprungs nicht mehr in Algerien importiert werden.
Für pharmazeutische und medizinische Produkte zur Bekämpfung der Coronapandemie fallen Zoll und Einfuhrumsatzsteuer weg. Die Einfuhr von Sauerstoffkonzentratoren wird vereinfacht.
Welche Handelsabkommen hat die EU bisher mit afrikanischen Staaten geschlossen und welche Chancen ergeben sich hieraus?