Elektromobilität in Schwedens Transportsektor nimmt Fahrt auf
Die schwedische Regierung stockt in ihrem Haushaltsplan die Mittel rund um E-Mobilität auf. In Stockholms Innenstadt soll Ende 2024 eine Verbrenner-freie Zone entstehen.
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Die schwedische Regierung stockt in ihrem Haushaltsplan die Mittel rund um E-Mobilität auf. In Stockholms Innenstadt soll Ende 2024 eine Verbrenner-freie Zone entstehen.
Die Regionalisierung des Gesundheitswesens hat während der Pandemie ihre Nachteile offenbart. Die neue Regierung will es besser organisieren.
Hohe Energiepreise veranlassen schwedische Kommunen die Außenbeleuchtung auszuschalten und die Heizung zu drosseln. Sie wollen aber auch in Effizienzmaßnahmen investieren.
Die schwedische Regierung will mit der Verbesserungen des regulatorischen Rahmens den Ausbau aller relevanten Stromquellen fördern.
Schweden will Rohstoffförderer in Entwicklungsländern unterstützen, um einheimischen Unternehmen den Nachschub zu sichern und die Quellen zu diversifizieren.
Der Strompreis hat sich binnen weniger Monate verzehnfacht. Schweden und Norwegen schütten hunderte Millionen Euro aus, um die Preiserhöhungen für die Bürger abzufedern.
Der Netzausbau schreitet voran, teilweise mit Nischentechnologien. Eine Datenstrategie soll die Entwicklung von Systemen auf Basis künstlicher Intelligenz beschleunigen.
Die schwedische Chemieindustrie erfreut sich eines rekordverdächtigten Auftragseingangs und kann trotz Lieferengpässen Produktion und Umsätze steigern. Die Zukunft wird grün.
Lieferengpässe bremsen die Produktion. Die Planung für die nachhaltige Transportzukunft läuft auf vollen Touren.
Aufgrund der Pandemie fließen kurzfristig mehr staatliche Mittel in das Gesundheitswesen. Investiert wird vor allem in Krankenhäuser, Altenpflege und digitale Lösungen.