Nahrungsmittelindustrie
Private Nahrungsmittelproduzenten leiden teilweise unter mangelnder Liquidität. Bei anhaltend guter Konjunktur dürften aufgeschobene Investitionen jedoch nachgeholt werden.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Private Nahrungsmittelproduzenten leiden teilweise unter mangelnder Liquidität. Bei anhaltend guter Konjunktur dürften aufgeschobene Investitionen jedoch nachgeholt werden.
Ruanda entwickelt sich zu einem regionalen IT-Hub. Dafür werden umfangreiche Investitionen in das Bandbreitbandnetz getätigt.
Die Nachfrage nach Nahrungsmitteln nimmt schnell zu. Agrarinvestoren werden dringend gesucht.
Der Bausektor geht optimistisch in das Jahr 2022. Deutschen Firmen bieten sich zahlreiche Chancen.
In Ruanda gibt es interessante Lagerstätten von Mineralien. Die Regierung möchte ausländische Minengesellschaften ins Land locken.
Das Interesse an Neuwagen könnte konjunkturbedingt steigen. Für Konzepte zur Elektromobilität ist Kigali ein interessanter Versuchsstandort.
BioNTech plant mit Unterstützung der Europäischen Union (EU) die Produktion von Impfstoff.
Das Stromnetz wird mit großem Aufwand erweitert. Für Deutschland ist der Energiesektor ein Schwerpunkt bei der wirtschaftlichen Zusammenarbeit.
Potenzial bei der Nutzung von Methangas für die Stromversorgung.
Corona-Restriktionen beim Transport verteuern importierte Nahrungsmittel drastisch.