Belarus: Änderungen bei der Mehrwertsteuer
Steuerpflichtige in Belarus müssen seit dem 1. Januar 2023 die Mehrwertsteuer für nicht registrierte Einzelunternehmer abführen.
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Steuerpflichtige in Belarus müssen seit dem 1. Januar 2023 die Mehrwertsteuer für nicht registrierte Einzelunternehmer abführen.
Die Zölle auf zahlreiche russische Produkte sind auf 35 Prozent gestiegen.
Die britische Regierung kündigte erneut eine Ausweitung der Liste der betroffenen Waren sowie neue Ausfuhrverbote an. Die höheren Zölle gelten auch für Einfuhren aus Belarus.
40 WTO-Mitglieder reagieren auf die Tatbeteiligung Belarus' an den Aktionen Russlands - sie wollen den Antrag auf WTO-Beitritt nicht weiter prüfen.
Als Reaktion auf die Beteiligung an der militärischen Invasion der Ukraine durch Russland weitet die EU am 9. März 2022 ihre Sanktionen gegenüber Belarus aus.
Die Eurasische Wirtschaftsunion (Armenien, Belarus, Kasachstan, Kirgisistan und Russland) plant einige Änderungen zur Verbesserung der Zollregulierung.
Bislang erarbeitete man einen Entwurf, der die Frage eines schrittweisen Verbots der Herstellung und Einfuhr von Einwegkunststoffprodukten in die EAWU-Mitgliedsländer prüft.
Die neuen Vorschriften legen die Regeln für den Gasverkehr in der Eurasischen Wirtschaftsunion fest und sind am 1. Januar 2022 in Kraft getreten.
Als Reaktion auf die von der EU erlassenen Sanktionen führt Belarus ab dem 1. Januar 2022 ein Lebensmittelembargo ein.
Am 1. September 2021 beschloss die belarussische Regierung, die Exportzölle auf Öl und Erdölprodukte zu senken.