Staat und Geber fördern Produktion von Kleidung "Made in Armenia"
Eine mittelfristige Strategie für die Textilindustrie soll der Branche zu einem neuen Auftrieb verhelfen. Der Staat unterstützt das Vorhaben mit zahlreichen Förderinstrumenten.
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Eine mittelfristige Strategie für die Textilindustrie soll der Branche zu einem neuen Auftrieb verhelfen. Der Staat unterstützt das Vorhaben mit zahlreichen Förderinstrumenten.
Der Startschuss zur Einführung einer allgemeinen Krankenpflichtversicherung soll in einigen Monaten erfolgen. Neue Modernisierungs- und Ausbauprojekte sind in Sicht.
Softwareprodukte für den Export bestimmen das Marktgeschehen. Der Staat fördert die Ansiedlung von Start-ups mit Steuer- und anderen Präferenzen.
Armenien will die inländische Wertschöpfung in der Kupfererzverarbeitung erhöhen. Der Bau einer Kupferschmelze ist geplant.
Armeniens Bekleidungsindustrie will weiter wachsen. Die Produzenten haben neue Märkte im Visier.
Die armenische Regierung fördert perspektivreiche Projekte mit Zinszuschüssen, Steuer- und Zollerleichterungen.
Die Regierung unterstützt Projekte im Gartenbau, in der Gewächshauswirtschaft und der Tierzucht.
Der Kampf gegen die Coronapandemie und der Ausbau der primären Gesundheitsfürsorge dominieren die Branche.
Die Regierung treibt prioritäre Projekte im Transport- und Energiesektor sowie im Hochbau voran. Geber fördern die energieeffiziente Modernisierung von Wohnungen.
Die Stromwirtschaft ist und bleibt einer der wichtigsten Investitionsbereiche. Mehrere größere Fotovoltaikprojekte sind angekündigt.