Bausektor profitiert vom Tourismusrevival
Der Tourismusboom in Georgien belebt die durch die Coronapandemie gelähmte Bauwirtschaft. Neben zahlreichen Hotels sind auch große Erholungszentren geplant.
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Der Tourismusboom in Georgien belebt die durch die Coronapandemie gelähmte Bauwirtschaft. Neben zahlreichen Hotels sind auch große Erholungszentren geplant.
Das Südkaukasusland passt seine Stromgesetzgebung an EU-Richtlinien an. Am 1. Juli 2024 soll die Strombörse Genex starten.
Georgien profitiert vom Transit auf der Logistikroute Europa-Asien via Kaukasus. Wachsende Transportströme und Investitionen eröffnen viele Geschäftschancen.
Trotz umfangreicher Investitionen in den letzten Jahren fließt in Georgien noch nicht jederzeit und überall sauberes Wasser aus dem Hahn. Neue Initiativen sollen den Druck erhöhen.
Der Gesundheitssektor Georgiens profitiert vom steigenden Leistungsspektrum der öffentlichen Krankenversicherung. Hinzu kommen Modernisierungs- und Neubauprojekte.
Die Bauwirtschaft ist erneut ein wichtiger Konjunkturtreiber Georgiens. Öffentliche und private Projekte sorgen 2023 für ein zweistelliges reales Wachstum.
Den Häfen am Schwarzen Meer kommt eine Schlüsselrolle bei der Etablierung des Mittleren Korridors zu. Das ruft auch Geberbanken und Investoren auf den Plan. (Stand: 13.10.2022)
Das Gastgewerbe des Landes kommt wieder in Fahrt. Dieser Trend beschleunigt Investitionen in zahlreiche neue Herbergen sowie in den Öko- und Kurtourismus.
Georgien setzt auf nachhaltige Wertschöpfung im Ökotourismus. Naturschutzgebiete sollen jährlich bis zu zwei Millionen Besucher anlocken.
Der Fremdenverkehr hat gute Chancen, wieder zum Zugpferd der georgischen Wirtschaft zu werden. Die Erholung der Branche findet auch in vielen neuen Bauprojekten ihren Widerhall.