Automobilindustrie wächst weiter
Die Kfz-Industrie verzeichnete 2023 ein Umsatzplus. Sie wird weiter erfolgreich bleiben. Aber die Nachfrage nach Neuwagen schwächt sich ab.
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Die Kfz-Industrie verzeichnete 2023 ein Umsatzplus. Sie wird weiter erfolgreich bleiben. Aber die Nachfrage nach Neuwagen schwächt sich ab.
Die Produktion der rumänischen Chemieindustrie ist rückläufig. Diese Lücke können deutsche Unternehmen füllen. Denn sie zählen zu den größten Lieferanten chemischer Erzeugnisse.
Die Recyclingquote des Landes ist im EU-Vergleich am niedrigsten. Rumänien muss umweltschädliche Deponien schließen. Das Investitionsklima in der Branche ist schwierig.
Private und öffentliche Gesundheitsdienstleister expandieren. Dies zeichnet mittelfristig eine positive Perspektive für den rumänischen Markt mit medizinischer Ausrüstung.
Bis 2026 stellt der rumänische Staat rund 2,2 Milliarden Euro für energetische Sanierungen bereit. Dabei sind neue Türen und Fenster aus Deutschland besonders gefragt.
Die Automobilindustrie in Rumänien übertrifft das Vorkrisenniveau. Ob sie dieses Level halten kann, hängt von der Nachfrage auf den Exportmärkten und von stabilen Lieferketten ab.
Der rumänische Staat greift in den Handel mit Grundnahrungsmitteln ein. Branchenexperten warnen vor Engpässen und einer steigenden Importabhängigkeit Rumäniens.
Der Bau von Fernstraßen und Logistikzentren treiben das Wachstum in der rumänischen Baubranche. Dies hat aber Grenzen: gestiegene Finanzierungskosten und Fachkräftemangel.
Für den Ausbau der Krankenhäuser, die Digitalisierung und eine bessere Versorgung im Land stehen Finanzmittel der EU bereit. Die ersten Projekte starten jetzt.
Dank EU-Finanzierung laufen zahlreiche Projekte für den Infrastrukturausbau an. Vorhaben im Straßenbau für die bessere Anbindung der Ukraine und der Republik Moldau kommen dazu.