Entwicklungszusammenarbeit mit dem Senegal
Stabilität, demokratische Strukturen und der Reformwille des Senegals locken Geber an. Entwicklungsprojekte gibt es in allen Sektoren gleichermaßen.
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Stabilität, demokratische Strukturen und der Reformwille des Senegals locken Geber an. Entwicklungsprojekte gibt es in allen Sektoren gleichermaßen.
Wirtschaftsreformen sorgen für Entwicklungsgelder; der ehemalige Kolonialherr Frankreich ist der wichtigste Geber. Entwicklungsprojekte gibt es in allen Sektoren.
In Westafrika erhält Nigeria die meiste Entwicklungshilfe. Ghana, der Senegal und Côte d'Ivoire stehen als Reformpartner im Fokus der deutschen Entwicklungszusammenarbeit.
Nigeria erhält in Westafrika die meiste Entwicklungshilfe - wichtigster Geber ist die Weltbank. Die Schwerpunkte sind soziale Entwicklung, Landwirtschaft und Wasser.
Burkina Faso ist auf Entwicklungshilfe angewiesen, doch die politische Instabilität schreckt Geber ab. Wasser- und Landwirtschaftsprojekte dienen oft der Ernährungssicherung.
Die Demokratie gilt als Stabilitätsanker Westafrikas. Als Reformpartner Deutschlands erhält Ghana von der KfW Entwicklungsbank unter anderem Geld für Energieprojekte.
Bei EU-Projekten in Partnerländern gibt es für Ausschreibungen unterschiedliche Vergabeverfahren - je nach Auftragswert und Auftragsart. Firmen sollten diese kennen.
Die Bank will mit ihren Krediten die wirtschaftliche und soziale Entwicklung in Lateinamerika und der Karibik effektiver fördern. Dabei ist auch deutsches Know-how gefragt.
Die KfW Entwicklungsbank widmet 7 Millionen Euro für die Türkei um. In Syrien unterstützt der von ihr verwaltete Syria Recovery Trust Fund die Menschen im Erdbebengebiet.
Die Investitionen in den Wassersektor hinken den Zielen hinterher. Die Vereinten Nationen laden zur Wasserkonferenz, um mehr Unterstützung zu mobilisieren.