Warenkennzeichnung und Verpackung
Waren, die in Namibia eingeführt werden, müssen den nationalen sowie internationalen Normen und Standards entsprechend gekennzeichnet werden.
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Waren, die in Namibia eingeführt werden, müssen den nationalen sowie internationalen Normen und Standards entsprechend gekennzeichnet werden.
Jede ordnungsgemäße Wareneinfuhr erfordert die Überführung in ein Zollverfahren. Das namibische Gesetz unterscheidet zwischen einigen Verfahren.
Bei der Einfuhr von Pflanzen und Tieren sind besondere Nachweise rechtzeitig einzuholen.
Freie Wirtschaftszonen (Export Processing Zones) gewähren Handelserleichterungen und fördern somit den Wettbewerb.
In der Regel ist an die Wareneinfuhr die Erhebung von Zöllen und Einfuhrabgaben geknüpft.
Je nach Zollverfahren sind zu der Zollanmeldung noch weitere Unterlagen vorzulegen.
Namibia ist Vertragsstaat verschiedener regionaler, überregionaler und bilateraler Abkommen sowie Mitglied der Welthandelsorganisation (WTO).
Botsuana ist Vertragsstaat verschiedener Freihandelsabkommen sowie Mitglied der Welthandelsorganisation (WTO).
Das Zollangebot der SACU umfasst 7111 Tarifpositionen und stellt somit 90 Prozent des SACU-Tarifbuchs dar.
Gebrauchte Fahrzeuge dürfen ab dem 1. März 2023 nicht auf eigenen Rändern das Land durchqueren, sofern das Zollverfahren "Transit" gewählt wird.