Südosteuropa wächst überdurchschnittlich stark
EU-Fördermittel eröffnen gute Perspektiven. Hohe Energiepreise und die schwächere Konjunktur in der EU dämpfen aber das Wachstum 2024. Zudem belasten regionale Konflikte.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
EU-Fördermittel eröffnen gute Perspektiven. Hohe Energiepreise und die schwächere Konjunktur in der EU dämpfen aber das Wachstum 2024. Zudem belasten regionale Konflikte.
Griechenland ist eine Dienstleistungsökonomie. Das Land erlässt Reformen und nutzt die Fördermittel, um zu einem attraktiven Investitionsstandort heranzuwachsen.
Ausländische und griechische Investoren profitieren gleichermaßen von der Investitionsförderung. Deutschland ist zweitwichtigster Investor.
Mit EU-Fördermitteln sollen neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Ein Fachkräftemangel macht sich breit. Mit Weiterbildungsmaßnahmen soll dem entgegengesteuert werden.
Das Arbeitsentgelt in Griechenland kann stark variieren. Dies ist nicht nur unternehmens- sondern auch branchenabhängig. Unternehmen vor Ort planen Gehaltserhöhungen.
Die griechische Regierung konnte sich eine weitere Amtszeit sichern. Sie verspricht Wirtschaftswachstum, mehr Investitionen und höhere Kaufkraft.
Der Onlinehandel in Griechenland wächst. Verbraucher wollen das physische und digitale Einkaufserlebnis kombinieren.
Das Messewesen zeigt einen stark lokalen Charakter. Ausnahmen sind die Schifffahrtsmesse Posidonia und die Thessaloniki International Fair.
Ausländische Unternehmen suchen Handelsvertreter in Athen, Thessaloniki und Ioannina. Der Vertreter muss geprüft und Vereinbarungen schriftlich festgehalten werden.
Südosteuropa lernt, ohne Erdgas aus Russland zurechtzukommen. Neue Pipelines und Lieferverträge werden verhandelt. Mehr Investitionen in die Infrastruktur sind weiterhin notwendig.