Coronavirus bremst Privatisierungen
Griechenland verschiebt Privatisierungen auf 2021 und verliert dadurch Einnahmen. Die Veräußerung von Staatsvermögen konzentriert sich auf die Bereiche Energie und Infrastruktur.
Griechenland verschiebt Privatisierungen auf 2021 und verliert dadurch Einnahmen. Die Veräußerung von Staatsvermögen konzentriert sich auf die Bereiche Energie und Infrastruktur.
Der Arbeitsmarkt leidet unter der Coronakrise. Die Arbeitslosigkeit steigt, Lohnersatz und Kurzarbeit stehen auf der Agenda. Neueinstellungen sind wieder für 2021 geplant.
Die Löhne und Gehälter steigen in Griechenland wieder leicht. Trotz Coronakrise planen einige Unternehmen, auch im Jahr 2020 Gehaltserhöhungen zu gewähren.
Das Jahr 2020 ist ein verlorenes Jahr für die Tourismusbranche. Dennoch hoffen Unternehmen im Jahr 2021 auf eine Wiederbelebung ihres Geschäfts und bereiten sich darauf vor.
Innovative Produkte und digitale Lösungen bleiben während der Coronakrise gefragt. Robert Bosch Hellas S.A. erklärt, wie das Unternehmen mit der Krise umgeht.
Griechenland bangt um sein Wirtschaftswachstum. Vor allem die Tourismusbranche muss mit starken Einbußen rechnen.
Athen (GTAI) - Vier Jahre nach der Einführung schafft Griechenland die Kapitalkontrollen wieder vollständig ab. Unternehmen hoffen auf Wachstum und bessere Bedingungen für Investitionen.
Athen (GTAI) - Die neue Regierung in Griechenland hat ein ehrgeiziges Ziel: Sie will das Wirtschaftswachstum mehr als verdoppeln. Erreichen will sie das mit mehr Investitionen und Steuersenkungen.
Athen (GTAI) - Der griechische Premierminister Alexis Tsipras kündigte am Abend der Europawahlen Neuwahlen an. Ende Juni werden die Griechen voraussichtlich ihr neues Parlament wählen.
Athen (GTAI) - Der griechische Premierminister Tsipras darf bis zu den Wahlen weiterregieren. Doch der Kompromiss im Namensstreit mit dem Nachbarland ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien trübt das Klima.