Fachkräfte für den Klimaschutz: Bedarf viel höher als das Angebot
Kanada erwartet bis 2030 einen massiven Fachkräftemangel in der Umwelttechnik, aber auch in klassischen Industrien des verarbeitenden Gewerbes.
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Kanada erwartet bis 2030 einen massiven Fachkräftemangel in der Umwelttechnik, aber auch in klassischen Industrien des verarbeitenden Gewerbes.
Als zweitgrößtes Flächenland der Welt setzt Kanada unter anderem auf seine Wälder im Kampf gegen den Klimawandel. In zehn Jahren sollen nun 2 Milliarden Bäume gepflanzt werden.
Die fünf nationalen Innovationscluster erhalten neues Geld. Auch ausländische Firmen können sich an den Projekten beteiligen.
Die kanadische Regierung investiert Milliarden Dollar in die Bekämpfung des Klimawandels. Dabei stehen Dekarbonisierungsprojekte im Mittelpunkt.
Eine robuste Wirtschaft, Rechtssicherheit und der einfache Zugang zum US-Markt machen Kanada trotz ausgeprägtem Föderalismus zu einem attraktiven Ziel für Direktinvestitionen.
Der Umbau des Sektors schreitet dank aktiver Klimapolitik voran.
Kanada zählt zu den stabilsten Volkswirtschaften der Welt. Das G7-Land ist energie- und rohstoffreich und ein enger Partner Deutschlands.
Die Regierung will Investitionen in die Strominfrastruktur und Umwelttechnologien stärker fördern. Ebenso wie die USA setzt das Land dabei auf umfassende Steuergutschriften.
Die fünf Innovationscluster des Landes erhalten neue Fördermittel. Für Industrie-4.0-Lösungen stellt die Regierung 130 Millionen US-Dollar bereit.
Der Warenaustausch zwischen Deutschland und Kanada ist 2022 deutlich gestiegen. Höhere Preise für viele Güter sorgen für auffällig hohe Wachstumszahlen.