Italien setzt auf Wasserstofferzeugung und -pipelines
Erste größere italienische Elektrolyseanlagen für grünen Wasserstoff sollen ab 2026 in Betrieb gehen. Zudem laufen Planungen für Übertragungsnetze.
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Erste größere italienische Elektrolyseanlagen für grünen Wasserstoff sollen ab 2026 in Betrieb gehen. Zudem laufen Planungen für Übertragungsnetze.
Italienische Investoren entwickeln neue Kreislauftechnologien für die Wasserstoff-, Chemie-, Kfz- und Modeindustrie. Die Recyclingquoten sind in Süditalien geringer als im Norden.
Der bereits hohe Umsatz der italienischen Bekleidungs-, Textil- und Lederhersteller wächst weiter. Für deutsche Ausrüster ist Italien ein Markt von über 200 Millionen Euro im Jahr.
Der italienische Schienennetzbetreiber RFI investiert 51 Milliarden Euro in neue Trassen. Auch die Realisierung des Brennerbasistunnels nimmt Gestalt an.
Die italienischen Traditionsvereine AC Mailand, Inter Mailand und AS Rom wollen eigene Fußballstadien bauen. Die Standorte hierfür sind bereits gewählt. Nun laufen Vorstudien.
Die Pandemie hat Lücken in Europas Gesundheitssystemen offengelegt. Länder der Europäischen Union (EU) investieren verstärkt. Germany Trade & Invest hat ausgewählte Märkte analysiert.
Im gemeinsamen Markt gelten in Italien grundsätzlich die gleichen Rahmenbedingungen wie in Deutschland.
Digitalisierung und Automatisierung stehen im Fokus des Maschinenbaus in Italien.
Herzstück der Branche in Italien sind die vielen kleinen und mittelständischen Firmen mit hohem Spezialisierungsgrad.
Italiens Kosmetikabsatz legt deutlich zu und lässt die Werte aus der Zeit vor Corona verblassen.