Branchenstruktur
Ob Baubetriebe, Baustoffproduzenten oder Baustoffhandel - die gesamte Baubranche leidet unter der Krise. Die Unternehmen hoffen auf neue finanzielle Impulse für 2024.
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Ob Baubetriebe, Baustoffproduzenten oder Baustoffhandel - die gesamte Baubranche leidet unter der Krise. Die Unternehmen hoffen auf neue finanzielle Impulse für 2024.
Die Baubranche in Ungarn ist im Abschwung. Wohnungs- und Infrastrukturbau verzeichnen einen starken Rückgang an Investitionen. Das Jahr 2024 könnte aber die Wende bringen.
Die ungarische Regierung verunsichert Investoren durch diskriminierende Maßnahmen in der Baustoffindustrie. Erste Auszahlungen der EU-Zuschüsse werden ab 2024 erwartet.
Eingefrorene EU-Gelder, ausbleibende Investitionen, steigende Preise für Baumaterial - die ungarische Bauwirtschaft schrumpft. Die Bauleistung geht zurück.
Die Automobilindustrie hat sich von der Coronakrise erholt, nun schafft der Krieg in der Ukraine Probleme. Ungeachtet dessen lockt Ungarn immer neue Hersteller an.
Ungarn verfügt nur über ein geringes eigenes Technik- und Technologieangebot. Bei der Vermarktung in Ungarn bestehen keine Hürden.
Der ungarische Abfall- und Recyclingsektor steht vor einem dringend notwendigen Umbau. Die eingeleitete Neuordnung könnte Chancen für Technik- und Technologieanbieter eröffnen.
Öffentlich-rechtliche Dienstleister dominieren den Siedlungsabfallsektor. Private und ausländische sehen Chancen bei Industrieabfall und Recycling.
Abfuhr und Entsorgung des Siedlungsabfalls liegt zukünftig in den Händen eines Monopolisten. Der Umbau des Sektors eröffnet Chancen. Es besteht hoher Investitionsbedarf.
Die Chemieindustrie profitiert von der dynamischen Entwicklung der Wirtschaft. Der Bedarf an Chemikalien wird weiter steigen. Das eröffnet Chancen für Lieferungen und Anlagenbau.