Land- und Forstwirtschaft: Biomasse hat Potenzial
Japans Landwirtschaft gehört nicht zu den großen CO2-Emittenten. Jedoch gibt es auch hier intensive Bemühungen, die Dekarbonisierung des Archipels zu unterstützen.
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Japans Landwirtschaft gehört nicht zu den großen CO2-Emittenten. Jedoch gibt es auch hier intensive Bemühungen, die Dekarbonisierung des Archipels zu unterstützen.
Japan sieht sich insgesamt mit einem zunehmenden Fachkräftemangel konfrontiert. Im Bereich Klimaschutz scheint der Bedarf gegenwärtig noch relativ gut gedeckt zu sein.
Japan nimmt viel Geld in die Hand, um Dekarbonisierungsmaßnahmen anzustoßen – sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene.
Japan setzt zukünftig mehr auf erneuerbare Energien und Wasserstoff. Aber auch Atomkraft wird weiter eine Rolle spielen.
Japan hat eine Reihe von Gesetzen, die den Umwelt- und Klimaschutz festlegen. Die Strafen bei Verstößen sind jedoch mild.
Japan hat sich ambitionierte Klimaziele gesetzt. Da nur eine geringe Energieautarkie besteht, versucht das Land den Spagat zwischen Klimaschutz und Energiesicherheit.
Der Transportbereich hat mit einem Anteil von mehr als 17 Prozent an den japanischen Emissionen ein hohes Dekarbonisierungspotenzial.
Japans Regierung setzt alle vorhandenen und innovativen technologischen Lösungen ein, um den Archipel bis 2050 zu dekarbonisieren.
Die Warenausfuhren nach Japan wuchsen im 1. Halbjahr 2023 nominal um 1,7 Prozent. Die Einfuhren legten um 6,2 Prozent zu. Je nach Branche ist die Entwicklung unterschiedlich.
Japans Außenhandel erholt sich dank geringerer Rohstoffimporte. Die schwache internationale Konjunktur schmälert allerdings die Wachstumsaussichten für die Exporte des Archipels.