Spanien unterlegt Strategie für Kreislaufwirtschaft mit Geldern
Das Land flankiert die bestehende Kreislaufstrategie mit einem Programm, das 492 Millionen Euro Fördermittel enthält. Ein neues Abfallgesetz ist mit diesen Zielen eng verzahnt.
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Das Land flankiert die bestehende Kreislaufstrategie mit einem Programm, das 492 Millionen Euro Fördermittel enthält. Ein neues Abfallgesetz ist mit diesen Zielen eng verzahnt.
Spanien hat ein Strategieprojekt für den Wassersektor beschlossen. Es umfasst Investitionen in Technik und Datenverarbeitung sowie bessere Kommunikation zwischen Behörden.
Die Chemiebranche zählt zu den besonders innovativen Zweigen in Spanien. Aktuelle Aktivitäten drehen sich um Wasserstoff, Biokraftstoffe und die Nutzung von Reststoffen.
Spaniens Regierung hat ihr Strategieprogramm für den Schiffsbau beschlossen. Insgesamt sollen 1,46 Milliarden Euro Investitionen in die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit fließen.
Die Zahl der ausländischen Gäste in Spanien stieg 2021 deutlich gegenüber dem Vorjahr. Besonders gefragt waren Ziele in Andalusien und an der valencianischen Küste.
Spaniens Regierung stellt 1 Milliarde Euro an Förderung bereit. Profitieren können Unternehmen, die forschen oder in digitale Prozesse und ihre Wettbewerbsfähigkeit investieren.
Das Städtebauprojekt Madrid Nuevo Norte wird zu einem größeren Investitionsmagneten als erwartet. Dazu tragen vor allem der Immobiliensektor und private Baufirmen bei.
Erzeugung und Einsatz von Wasserstoff erhalten neue Impulse. Mit 6,9 Milliarden Euro Staatsmitteln sollen weitere 9,5 Milliarden Euro private Investitionen angeregt werden.
Die Versteigerung der 5G-Lizenzen im 700-Megahertz-Spektrum hat über 1 Milliarde Euro eingebracht. Gewinner waren Movistar, Orange und Vodafone.
Die Regierung fördert Innovationen in der Gesundheitswirtschaft mit 982 Millionen Euro. Im Mittelpunkt steht eine stärker personalisierte und durch Datenanalyse gestützte Medizin.