Hürden für Stahl- und Aluminiumimporte
Die deutsche Stahl- und Aluminiumindustrie hofft auf eine Rückführung oder Rücknahme der erhöhten Sonderabgaben auf ihre Produkte bei der Einfuhr in die USA.
Die deutsche Stahl- und Aluminiumindustrie hofft auf eine Rückführung oder Rücknahme der erhöhten Sonderabgaben auf ihre Produkte bei der Einfuhr in die USA.
Der Infrastrukturbau hängt den Investitionserfordernissen seit Jahren hinterher. Doch stellt 2021 einen Wendepunkt dar.
Unter Präsident Joe Biden rückt die Klima-, Umwelt- und Energiepolitik in den Mittelpunkt. Der Marktzugang für deutsche Firmen wird dadurch aber nicht automatisch einfacher.
Mit der knappen Mehrheit in beiden US-Kongresskammern wird es etwas leichter, "Obamacare" auszubauen. Langfristig könnten davon viele Akteure des US-Gesundheitswesens profitieren.
Die Nachfrage nach chemischen Erzeugnissen für Elektroautos dürfte in den USA zukünftig steigen. Auch der Bedarf an innovativen Bauchemikalien wird zunehmen.
Gerade für deutsche Fahrzeugbauer barg das US-Geschäft unter Donald Trump Unwägbarkeiten. Unter dem neuen US-Präsident Biden stabilisieren sich die Aussichten der gesamten Branche.
Für den Maschinenbau verbessern sich 2021 die Absatzchancen. Digitalisierung und Automatisierung, aber auch die Reindustrialisierung gelten als Impulsgeber.
Covid-19 und die damit einhergehende Wirtschaftskrise haben die US-Nahrungsmittelindustrie erschüttert.
Für 2021 wird mit einem stetigen, leichten Marktwachstum für Medizintechnik, Gesundheitsdienstleistungen und pharmazeutische Produkten gerechnet.
Der Zuwachs an Erneuerbaren Energien verlangsamt sich in der Wirtschaftskrise. Sollte ihre steuerliche Förderung 2021 auslaufen, würde das die Umweltpolitik konterkarieren.