Freie Wirtschaftszonen
Freie Wirtschaftszonen gewähren tarifäre und nichttarifäre Handelserleichterungen.
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Freie Wirtschaftszonen gewähren tarifäre und nichttarifäre Handelserleichterungen.
Automatische Importlizenzen dienen hauptsächlich statistischen Zwecken.
China hat mit zahlreichen Ländern Freihandelsabkommen geschlossen. Dadurch ergeben sich verschiedene Einfuhrzollsätze, abhängig vom Ursprung der Waren.
Der Handelsstreit mit den USA steht im Zentrum der aktuellen wirtschaftspolitischen Diskussionen. Das WTO-Recht formuliert jedoch handelspolitische Maßnahmen und Gegenmaßnahmen.
Die USA haben Stahlprodukten aus der Ukraine und Produkten aus China Ausnahmen von den Zusatzzöllen eingeräumt. Für Produkte aus Russland haben die USA die Zölle erhöht.
In den USA gelten Regelzölle, Antidumpingzölle und Zusatzzölle zum Schutz der nationalen Sicherheit und vor unlauteren Handelspraktiken.
In den USA bestehen Einfuhrverbote, so zum Beispiel für gefälschte Produkte oder Waffen. Produkten aus China kann die Zollbehörde unter Umständen die Freigabe verweigern.
Die US-Zollbehörde hält Produkte, die im Verdacht stehen, in Zwangsarbeit hergestellt zu sein, an der Zollgrenze fest. Auch deutsche Unternehmen können davon betroffen sein.
Ergänzend zur Handelsagenda für 2023 hat die Handelsbeauftragte Katherine Tai Anfang März 2023 einen Bericht über weltweite Marktzugangshemmnisse für US-Exporte veröffentlicht.
Die Handelsbeauftragte Katherine Tai hat dem Kongress am 1. März 2023 die handelspolitische Agenda des Präsidenten für 2023 und den Jahresbericht des Jahres 2022 vorgelegt.