Importverordnungen und Produktkonformitätserlasse für 2024
Die Türkei bildet mit der EU eine Zollunion. Trotzdem gibt es besondere Einfuhrbestimmungen, die beachtet werden müssen. Neue Erschwernisse kommen hinzu.
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Die Türkei bildet mit der EU eine Zollunion. Trotzdem gibt es besondere Einfuhrbestimmungen, die beachtet werden müssen. Neue Erschwernisse kommen hinzu.
Die WTO befindet sich derzeit in turbulenten Zeiten, sodass ein zukunftsfähiges Handelssystem unausweichlich scheint.
Die Ursprungsregeln werden am 1. Januar 2025 in Kraft treten.
Im ersten Quartal 2023 traten sechs weitere Regional Trade Agreements (RTAs) in Kraft. Damit gibt es 360 Handelsabkommen weltweit.
Freie Wirtschaftszonen gewähren tarifäre und nichttarifäre Handelserleichterungen.
Antidumping- und Sonderzölle schützen die türkische Wirtschaft.
Es stehen mehrere Zollverfahren zur Verfügung.
Je nach Versandart gelten unterschiedliche Anmeldefristen.
In der Regel ist an die Wareneinfuhr die Erhebung von Zöllen und Einfuhrabgaben geknüpft.
Zwischen der Türkei und der EU besteht eine Zollunion. Landwirtschaftliche Grunderzeugnisse und EGKS-Waren (Kohle und Stahl) werden von der Zollunion nicht erfasst.