EU/Bosnien und Herzegowina – Restriktive Maßnahmen
Verlängerung des Sanktionsrahmens bis 31. März 2026.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Verlängerung des Sanktionsrahmens bis 31. März 2026.
Obst und Gemüse aus Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Montenegro, Nordmazedonien und Serbien bleiben bis Ende 2025 zollfrei.
Die Europäische Kommission hat neue Matrizen zur Pan-Europa-Mittelmeer-Kumulierung veröffentlicht.
Beim Import von Waren fällt neben dem Zoll grundsätzlich auch die Umsatzsteuer an. Wie hoch sind die Steuersätze in den Ländern des Westbalkans?
Die Ursprungsregeln werden am 1. Januar 2025 in Kraft treten.
Die diagonale Kumulierung ist ein zusätzlicher Vorteil für den Handel mit Bosnien und Herzegowina. Die CEFTA-Staaten wenden seit 1. Februar 2023 vorübergehende Ursprungsregeln an.
Bosnien und Herzegowina übernimmt EU-Standards schrittweise.
Bosnien und Herzegowina profitiert von Handelsabkommen mit der EU, EFTA, CEFTA, der Türkei und dem Iran.
Neben der Überlassung zum zollrechtlich freien Verkehr können Waren auch in eines der folgenden, besonderen Zollverfahren überführt werden.
Zu beachten sind Einfuhrverbote oder entsprechende Beschränkungen. Vor allem landwirtschaftliche Produkte und Kraftfahrzeuge können von Einfuhrbeschränkungen betroffen sein.