Investitionen in Nahrungsmittelindustrie bleiben stabil
Trotz Stromausfällen sind im Südlichen Afrika weiterhin stabile Investitionen in der Nahrungsmittelindustrie zu verzeichnen. Vor allem Angola baut die Branche aus.
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Trotz Stromausfällen sind im Südlichen Afrika weiterhin stabile Investitionen in der Nahrungsmittelindustrie zu verzeichnen. Vor allem Angola baut die Branche aus.
Südafrikanische Labordienstleister, Krankenhäuser, Forschungseinrichtungen wie auch der Pharmasektor beleben den wichtigsten Markt für Medizintechnik auf dem Kontinent.
Trotz Wirtschaftskrise bleibt Südafrika wichtigster Industrie- und Forschungsstandort in Afrika und damit bedeutendstes Importland für Labortechnik.
Stromabschaltungen in Südafrika sind 2023 weiter eskaliert. Für das Kapland ist es die schlimmste Energiekrise überhaupt.
Wegen Stromknappheit werden sich Investitionen auf die Anschaffung von Dieselaggregaten und Solarstrom konzentrieren und weniger auf den Maschinenpark.
Südafrika kämpft mit Stromengpässen. Die Nachbarmärkte sind zu klein, um die erwartete Zurückhaltung der Nahrungsmittelindustrie beim Einkauf von Maschinen auszugleichen.
Der südafrikanische Präsident Ramaphosa hat den Energienotstand ausgerufen. Eine schnelle Lösung der Stromkrise ist nicht in Sicht. Umso mehr wächst die Nachfrage bei Solaranlagen.
In einem schwierigen internationalen Umfeld macht die Automobilindustrie in Südafrika 2022 Boden gut. Beim Absatz von Kraftfahrzeugen zeigen sich einige Verschiebungen.
Agrarinvestitionen sind im südlichen Afrika wichtiger Teil der politischen Agenda. Der Fast Food-Markt boomt in Südafrika. Im Fokus steht außerdem die Nahrungsmittelsicherheit.
Ein schwaches Wachstum bremst weiterhin die Marktentwicklung. Gleichzeitig sorgen Digitalisierung und neue Drucktechnologien für einen Umbruch in der Branche.