Kleines Land, hoch industrialisiert
Slowenien zeichnet sich durch eine breit aufgestellte Industrie aus. Der Standort hat viele Vorteile, die Abwanderung von Arbeitskräften belastet aber die Wirtschaft.
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Slowenien zeichnet sich durch eine breit aufgestellte Industrie aus. Der Standort hat viele Vorteile, die Abwanderung von Arbeitskräften belastet aber die Wirtschaft.
Slowenien kämpft mit den Folgen des Hochwassers. Immerhin dürfte die Wirtschaft 2024 wieder stärker anziehen. Von öffentlichen Bauinvestitionen gehen wichtige Impulse aus.
Der Wiederaufbau in Slowenien wird teuer und langwierig. Höhere Unternehmenssteuern stoßen indes auf Kritik.
Hier finden Sie Informationen zu staatlichen und religiösen Feiertagen im Ausland, Hinweise zu Bankfeiertagen und Öffnungszeiten sowie interkulturelle Tipps.
In Slowenien laufen die Aufräumarbeiten. Die Kerninfrastruktur ist wiederhergestellt. Das Ausmaß der Zerstörung und die wirtschaftlichen Folgen sind größer als erwartet.
Der Ukrainekrieg hat dem slowenischen Arbeitsmarkt wenig anhaben können. Die Nachfrage nach Arbeitskräften ist hoch, der Fachkräftemangel bleibt weiterhin ein Problem.
Sloweniens Löhne gehören zwar zu den höchsten in Mittelosteuropa. Doch das Land punktet mit einer vergleichsweise hohen Arbeitsproduktivität.
Das Arbeitsrecht wurde 2013 umfassend geändert, der Abschluss von Arbeitsverhältnissen vereinfacht und unbefristete Arbeitsverhältnisse gefördert.
Das hohe Wachstum der Wirtschaftsleistung nach der Coronakrise sowie umfangreiche Hilfsmaßnahmen der Regierung haben die Beschäftigung auf ein Allzeithoch steigen lassen.
Das Land ist dank hoher Kaufkraft und innovativer Wirtschaft ein interessanter Investitionsstandort. Energieeffizienz, Digitalisierung und Infrastrukturausbau bieten Chancen.