EU verlängert Handelserleichterungen für Länder des Westbalkans
Obst und Gemüse aus Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Montenegro, Nordmazedonien und Serbien bleiben bis Ende 2025 zollfrei.
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Obst und Gemüse aus Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Montenegro, Nordmazedonien und Serbien bleiben bis Ende 2025 zollfrei.
Die Ursprungsregeln werden am 1. Januar 2025 in Kraft treten.
Jede ordnungsgemäße Wareneinfuhr erfordert die Überführung in ein Zollverfahren. Voraussetzung dafür ist eine regelgerechte Anmeldung.
Albanischen Normen sind weitestgehend im Einklang mit den Normen der Europäischen Union.
Für die Einfuhr von Nahrungsmitteln, medizinischen Geräten und Arzneimitteln gelten besondere Bestimmungen.
Bei der Wareneinfuhr werden in der Regel Zoll und Umsatzsteuer erhoben.
Albanien ist Mitglied der WTO und profitiert von Handelsabkommen mit der EU, EFTA, CEFTA, der Türkei und dem Vereinigten Königreich.
Mit welchen Ländern hat das Vereinigte Königreich bereits (vorläufige) Handelsabkommen geschlossen? Eine Übersicht der in Kraft getretenen Handelsabkommen.
Immer mehr Staaten erkennen Russland den WTO-Meistbegünstigungsstatus ab und erlassen folglich höhere Einfuhrbeschränkungen.
Albanien ist Mitglied der WTO und profitiert von Handelsabkommen mit der EU, EFTA, CEFTA, der Türkei und dem Vereinigten Königreich.