Zölle und Einfuhrabgaben
Zum 1. Januar 2024 hebt die Schweiz alle Industriezölle auf.
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Zum 1. Januar 2024 hebt die Schweiz alle Industriezölle auf.
Für Einfuhren aus der EU gelten weniger strenge Vorschriften als für Importe aus anderen Drittländern.
Verbrauchsteuern werden auf Alkoholika, Tabakwaren, Kraftstoffe und Automobile erhoben. Daneben gibt es Lenkungsabgaben auf CO2 und flüchtige organische Verbindungen.
Die Ursprungsregeln werden am 1. Januar 2025 in Kraft treten.
Der Handel zwischen der Europäischen Union und ihren Präferenzhandelspartnern steigt weiter an. Vorteile der Freihandelsabkommen werden sichtbarer.
Die SACU hat Handelsabkommen mit den EFTA-Staaten, den MERCOSUR-Ländern sowie dem Vereinigten Königreich geschlossen. Als Mitglied der SACU profitiert Südafrika von allen Abkommen.
Namibia ist Vertragsstaat verschiedener regionaler, überregionaler und bilateraler Abkommen sowie Mitglied der Welthandelsorganisation (WTO).
Ab 2024 erhebt die Schweiz keine Einfuhrzölle auf Industrieprodukte mehr. Präferenznachweise sind dennoch in einigen Fällen erforderlich.
Botsuana ist Vertragsstaat verschiedener Freihandelsabkommen sowie Mitglied der Welthandelsorganisation (WTO).
Neben der EU und den USA haben zahlreiche weitere Länder wirtschaftliche Maßnahmen gegen Russland aufgrund des Krieges in der Ukraine in Kraft gesetzt.