Abkommen zwischen dem Vereinigten Königreich und Amerika
Handelsabkommen sollen einen präferenzbegünstigten Handel mit Amerika ermöglichen. Zahlreiche Abkommen treten bereits am 1. Januar 2021 (vorläufig) in Kraft.
Handelsabkommen sollen einen präferenzbegünstigten Handel mit Amerika ermöglichen. Zahlreiche Abkommen treten bereits am 1. Januar 2021 (vorläufig) in Kraft.
Seit 1. Januar 2021 gehört Großbritannien nicht mehr zum Binnenmarkt. Das Handels- und Partnerschaftsabkommen kann nichttarifäre Handelshemmnisse nicht abwenden.
Das Handels- und Partnerschaftsabkommen sieht Zollfreiheit für Ursprungswaren vor. Nicht-tarifäre Handelshemmnisse kann das Abkommen nicht verhindern.
Zu beachten sind auch eventuelle Verbote oder mengenmäßige Beschränkungen der Einfuhr bestimmter Güter.
Seit dem 1. Januar 2021 gehört das Vereinigte Königreich nicht mehr zum EU-Binnenmarkt und der Zollunion. Auch mit einem Abkommen kommen auf Unternehmen zahlreiche Änderungen zu.
Das Vereinigte Königreich und Mexiko halten an einem präferenzbegünstigten Handel fest. Handelsabkommen soll Sicherheit bieten.
Das Vereinigte Königreich (VK) hat ein neues Roll-Over Abkommen vereinbart. Verhandlungen über ein neues Abkommen sollen 2021 starten.
Obst und Gemüse vom Balkan bleiben zollfrei. Bundeswirtschaftsminister Altmaier spricht vom „Signal der Solidarität“.
Ausführliche Informationen zum Ausfuhrverfahren aus der EU erteilt die deutsche Zollverwaltung: https://www.zoll.de/DE/Unternehmen/Warenverkehr/warenverkehr_node.html
Eine Kurzdarstellung des Ausfuhrverfahrens finden Sie auch unter Basiswissen Zoll & Exportkontrolle, abrufbar unter unter http://www.gtai.de/zoll
KMU werden im internationalen Handel immer wichtiger - Die Herausforderungen bleiben dennoch. Die WTO setzt sich aktiv mit Arbeitsgruppen und Tools ein.