Neuer Anlauf für Bau eines konventionellen Großkraftwerks
Die Mongolei schafft zusätzliche Kapazitäten für Kohlestrom. Als dessen Hauptabnehmer gilt die Mine Oyu Tolgoi. Das Kraftwerk soll innerhalb von dreieinhalb Jahren ans Netz gehen.
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Die Mongolei schafft zusätzliche Kapazitäten für Kohlestrom. Als dessen Hauptabnehmer gilt die Mine Oyu Tolgoi. Das Kraftwerk soll innerhalb von dreieinhalb Jahren ans Netz gehen.
Um seine Klimaziele zu erreichen, muss Singapur große Mengen an Strom importieren. Hierfür entstehen Gigawatt-Solarprojekte in Australien und in Indonesien.
Auch Anfang 2022 liegt der Energiesektor bei Chinas Belt and Road Initiative vorne. Neben Afrika und Asien rückt Südamerika in den Fokus. In Argentinien entsteht ein Atomkraftwerk.
Südostasien erhält die meisten chinesischen Investitionen weltweit. Dabei geht der Trend von großen Infrastrukturprojekten zu Technologietransfer und digitalen Lösungen.
Die bisher minimalen Kapazitäten sollen bis 2030 um 4,7 Gigawatt erweitert werden. Allerdings zeigen die Investitionsbedingungen Mängel.
Indonesien plant den Ausbau von Solarenergie. Gleichzeitig gibt es aber auch erheblichen politischen Widerstand. Das Geschäftsumfeld ist unsicher.
Die Solarenergie fristet in Indonesien trotz großen Potenzials bisher nur ein Nischendasein. Nach internationalem Druck zum Klimaschutz soll sie nun aber ausgebaut werden.
Die indonesischen Solarunternehmen sind auf ausländische Technologie angewiesen.
In Indonesien sind bei Energieprojekten die Local-Content-Vorschriften streng und die administrativen Hürden hoch. Besserung soll das liberalisierte Investitionsrecht bringen.
Der Strommarkt wird, wie viele andere Industriebranchen auch, stark staatlich gesteuert. Für Investoren ist das Umfeld schwierig.