Südafrikas Baubranche fehlen Wachstumsimpulse
Bröckelnde Infrastruktur, Energiewende, fehlende Wohnungen: Es gibt viel zu bauen am Kap. Eine lahmende Konjunktur, schwierige Prozesse und hohe Kriminalität stehen dem im Weg.
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Bröckelnde Infrastruktur, Energiewende, fehlende Wohnungen: Es gibt viel zu bauen am Kap. Eine lahmende Konjunktur, schwierige Prozesse und hohe Kriminalität stehen dem im Weg.
Staatliche Aufträge dürften weiterhin kommen, private Projekte sogar zunehmen. Hohe Importpreise treiben die Projektkosten in die Höhe.
Die Aussichten für Nigerias Baubranche sind wieder besser. Die Bauproduktion soll bis 2026 im Schnitt um rund 3 Prozent zulegen.
Wiederaufbau wird voraussichtlich über 10 Milliarden Euro kosten. Deutsche Firmen könnten als Kooperationspartner gefragt sein.
Der Energiesektor in Algerien profitiert von einer hohen Nachfrage nach Gas. Doch es lohnt ein Blick auch in andere Branchen. Germany Trade & Invest gibt einen Überblick.
Der verhaltene Aufschwung der Branche im Vorjahr setzte sich 2022 nicht fort. Positive Impulse für 2023 könnten aus dem Infrastrukturbereich kommen.
Marokko will die lokale Produktion von Baustoffen und -materialien vorantreiben. Gegenwärtig leidet das Auftragsgeschäft stark unter der Kostenentwicklung.
Der Tiefbau bleibt wegen seiner Projektzahl und der Finanzierungsumfänge das Kerngeschäft der Baubranche.
Die Türkei hat sich im Ringen um Geschäftschancen in Afrika eine vorteilhafte Position verschafft. Nicht nur im Baugewerbe sehen deutsche Firmen einen erfolgreichen Wettbewerber.
Die Bauwirtschaft Tunesiens leidet unter der angespannten Gesamtkonjunktur. Geberfinanzierte Projekte bieten Chancen im Infrastrukturbau.