Einheimische Marken boomen
Jordanische Konsumgüterproduzenten profitieren von Boykottkampagnen gegen westliche Marken.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Jordanische Konsumgüterproduzenten profitieren von Boykottkampagnen gegen westliche Marken.
Das Reich der Mitte beheimatet den weltweit größten Fleischmarkt. Die Nachfrage wächst und ist nur über Importe zu decken. Deutsche Fleischexporteure haben es schwer.
In China wird weltweit das meiste Fleisch konsumiert - und das Wachstumspotenzial ist weiterhin hoch. Vier Trends, auf die Akteure achten sollten.
Chinas Fleischkonsum steigt über 5 Prozent jährlich. Dazu muss das Land immer mehr importieren. Doch die Einfuhrbestimmungen sind herausfordernd.
Trotz einer schwächelnden Wirtschaft verzeichnet der Lebensmittelmarkt in den VAE im Jahr 2023 Wachstum. Die Prognosen für 2024 bleiben auch angesichts bestehender Risiken positiv.
Die Fleischproduktion in China muss effizienter, moderner und nachhaltiger werden. Es bestehen Chancen für deutsche Zulieferer - vor allem, wenn sie lokal aufgestellt sind.
Die EU-Fördergelder ermuntern griechische Unternehmen in Maschinen und Ausrüstung zu investieren. Deutschland ist zweitwichtigster Lieferant.
Aufgrund fehlender Lager-, Verarbeitungs- und Vermarktungsmöglichkeiten ist Sambia noch auf den Import von Lebensmitteln angewiesen, die eigentlich lokal produziert werden könnten.
Die Investitionen im Nahrungsmittelsektor in Mosambik fließen vor allem in die Verarbeitung von Produkten wie Cashew-, Kokos- und Macadamianüssen, aber auch Avocados.
Die Aussichten für die südafrikanische Nahrungsmittelbranche sind gemischt. Für die drastisch gestiegenen Produktionskosten gibt es vor allem einen Treiber.