Die Abfallwirtschaft steht vor neuen Herausforderungen
Polen investiert auch künftig weiter in die Abfallbehandlung. Seit 2022 gelten neue Bestimmungen zu Kreislaufwirtschaft und Produzentenverantwortung.
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Polen investiert auch künftig weiter in die Abfallbehandlung. Seit 2022 gelten neue Bestimmungen zu Kreislaufwirtschaft und Produzentenverantwortung.
Noch werden in Spanien mehr Abfälle deponiert als im EU-Durchschnitt. Die politischen Ziele für die Zukunft sind allerdings ehrgeizig und umfassend.
Vietnam hat ein Müllproblem. Moderne Verwertungstechnologien sollen Abhilfe schaffen. Ausländisches Engagement ist gefragt, die Finanzierung von Projekten aber schwierig.
Die Abfallreform in Russland führt zu einem Anstieg der Investitionsprojekte. Es entstehen vor allem Anlagen zur Mülltrennung. Recycling spielt eine immer wichtigere Rolle.
Griechenland will bis 2030 Musterschüler in der Abfallwirtschaft in der EU werden. Das Land hat enormen Nachholbedarf beim Thema Recycling und lokalen Abfallverwertungsanlagen.
Die indischen Städte produzieren immer mehr Müll. Um das Problem in den Griff zu bekommen, müssten bis 2030 mindestens 65 Milliarden US-Dollar in die Kreislaufwirtschaft fließen.
Neben dem neuen Rechtsrahmen sprechen die steigenden Stromtarife und der wachsende Recycling-Bedarf für Investitionen.
Entsorgung und Wiederverwertung von Müll bleiben in Marokko spannende Themen. Das Interesse ist groß, aber Projekte sind oft schwer durchsetzbar.
Die südafrikanische Regierung will den Abfallsektor auf eine zirkuläre Ökonomie umstellen. Der Weg zu einem modernen Industriezweig ist noch weit.
Aufgrund zunehmender Umweltprobleme werden Investitionen im Bereich der Abfallentsorgung dringender. Die Regierung Kenias hofft auch auf private Investitionen.