Die französische Chemieindustrie muss sich anpassen
Die chemische Industrie kämpft mit steigenden Produktionskosten und sinkender Nachfrage. Der Staat hilft bei der Dekarbonisierung.
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Die chemische Industrie kämpft mit steigenden Produktionskosten und sinkender Nachfrage. Der Staat hilft bei der Dekarbonisierung.
Der US-Markt für Chemieprodukte wird voraussichtlich erst 2025 wieder deutlich zulegen. Längerfristig bleibt die Nachfrage nach chemischen Erzeugnissen in den USA aber stabil.
Kasachstan importiert einen Großteil seines Bedarfs an chemischen Produkten. Die Regierung will die heimische Chemieindustrie nun breiter aufstellen, um mehr selbst zu produzieren.
Schwedens Chemiebranche befindet sich in einer Krise. Es sind zukunftsorientierte Lösungen gefragt. Eine Antwort der Politik lautet "Fossilfreies Schweden".
Indonesien hat bei chemischen Erzeugnissen eine hohe Importabhängigkeit. Langfristig sollen mehr Produkte vor Ort hergestellt werden.
Die Branche erwartet im zweiten Halbjahr 2023 eine Erholung. Hohe Rohstoff-, Energie- und Frachtpreise dämpfen die Renditen.
Südkoreas Chemiebranche schrumpfte 2022. Im Jahr 2023 dürfte zumindest das erste Halbjahr schwach bleiben. Dennoch gibt es Wachstumssegmente.
Agrarchemikalien und die Chloralkali-Industrie verzeichnen Investitionen. Mit Lula als neuem Präsidenten ändert sich das Umfeld für die Petrochemie.
Für britische Chemiehersteller folgt mit der Energiepreiskrise ein rapider Schlag auf den Corona-Höhenflug. Neue Dekarbonisierungsprojekte könnten für einen Kurswechsel sorgen.
Der Ausbau und die Diversifizierung der Chemieproduktion gehören zu den zentralen Elementen der saudi-arabischen Industrialisierungsstrategie. Ausländische Partner sind gefragt.