Regierung reguliert Preise auf ausgewählte Grundnahrungsmittel
Der rumänische Staat greift in den Handel mit Grundnahrungsmitteln ein. Branchenexperten warnen vor Engpässen und einer steigenden Importabhängigkeit Rumäniens.
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Der rumänische Staat greift in den Handel mit Grundnahrungsmitteln ein. Branchenexperten warnen vor Engpässen und einer steigenden Importabhängigkeit Rumäniens.
Die Landwirtschaft in Albanien entwickelt sich positiv, hat aber auch noch Hürden zu meistern. Die EU hat das Potenzial erkannt und unterstützt den Beitrittskandidaten finanziell.
Die Landwirtschaft ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor und der wichtigste Arbeitgeber. Ihr Schwerpunkt liegt auf der Viehwirtschaft. Aktuell fördert der Staat den Gemüseanbau.
Auch in Iran ist der Agrarsektor mit den Folgen des Klimawandels konfrontiert. Ein weiterhin sehr ineffizientes Wassermanagement verschärft die Situation zusätzlich.
Die Steigerung der Agrarproduktion und der Ausbau des Fischereisektors gehören zu Omans prioritären Entwicklungszielen. Die Abhängigkeit von Nahrungsmittelimporten soll sinken.
Die Ukraine und Russland sind zwei der weltweit größten Getreideexporteure. Trotz der russischen Seeblockade gelangt ukrainischer Weizen auf den Weltmarkt und lindert den Hunger.
Während einige US-Bundesstaaten ihre Cannabispolitik reformieren, bleiben größere Schritte auf Bundesebene bislang aus. Ein neues Gesetz erleichtert die medizinische Forschung.
Die ungarische Regierung greift erneut in den Agrar- und Nahrungsmittelmarkt ein. Die Einschränkung der Getreideausfuhr soll die Versorgungssicherheit gewährleisten.
Initiativen der aserbaidschanischen Regierung kurbeln die Land- und Ernährungswirtschaft an. Priorität genießt der Aufbau von Agrarparks. Alle Sparten versprechen Geschäftschancen.
Als einer der größten Rohholz-Exporteure will Tschechien die heimische Wertschöpfung steigern. Bevorzugter Technikausrüster ist Deutschland. (Stand: 17. Dezember 2021)