EU weitet Exportverbote für Technik nach Russland aus
Mit dem 9. Sanktionspaket erweitert die EU ihre Exportverbote: Bauteile für elektronische Geräte, Luftfahrt- oder Schiffstechnik dürfen nicht mehr nach Russland ausgeführt werden.
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Mit dem 9. Sanktionspaket erweitert die EU ihre Exportverbote: Bauteile für elektronische Geräte, Luftfahrt- oder Schiffstechnik dürfen nicht mehr nach Russland ausgeführt werden.
Der Marktzugang ist nur für Fahrzeuge möglich, die den US-Emissions- und Sicherheitsstandards entsprechen.
Der Krieg in der Ukraine bleibt nicht ohne Auswirkungen auf die westliche Flugzeugindustrie. Mögliche Lieferengpässe bei Titan bereiten den Herstellern Sorgen.
Russlands Krieg gegen die Ukraine hat negative Auswirkungen auf die Kfz-Industrie. Lieferengpässe führen zum Bandstillstand. Deutsche Autobauer setzen ihre lokale Produktion aus.
Der Halbleitermangel bremst 2022 das Wachstum der Kfz-Fertigung. Pkw- und Lkw-Hersteller erweitern ihr Portfolio. Die Regierung unterstützt den Aufbau lokaler Bauteilefertigungen.
Die Regierung erhöht den Druck auf Autobauer, ihre Produktion stärker zu lokalisieren. Sie fördert die Umrüstung von Kfz auf Gasantriebe und die Entwicklung des autonomen Fahrens.
Ein Defizit an Neuwagen und die hohe Nachfrage lassen die Preise steigen. Absatzförderprogramme sollen Abhilfe schaffen. Baugewerbe und Onlinehandel benötigen neue Nutzfahrzeuge.
Die Uralregion ist ein wichtiges Industriezentrum Russlands. Sie beheimatet den größten Hersteller von Schienenfahrzeugen, einen Medizintechnikcluster und fungiert als Logistikhub.
Russlands Automarkt leidet 2022 unter der Chipkrise und steigenden Kosten. Die Regierung will die Verkäufe ankurbeln und legt die Absatzförderprogramme erneut auf.
Russlands Autobauer kämpfen mit einem Defizit an Halbleitern und Produktionsausfällen. Die Regierung fördert die E-Mobilität und zieht bei der Lokalisierung die Zügel weiter an.