Wird Thailand zum Produktionshub von E-Fahrzeugen in Südostasien?
Thailand ist der größte Hersteller von konventionellen Kfz in Südostasien. Auch bei Elektrofahrzeugen erarbeitet sich der Standort einen Vorsprung.
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Thailand ist der größte Hersteller von konventionellen Kfz in Südostasien. Auch bei Elektrofahrzeugen erarbeitet sich der Standort einen Vorsprung.
Die Kfz-Industrie in Thailand ist breit aufgestellt. Investitionen in E-Fahrzeuge und Batterietechnik geben neue Impulse.
Die Regierung fördert die E-Mobilität gezielt und Thailand liegt bei E-Fahrzeugen innerhalb Südostasiens vorne. E-Autos sind mehr als eine Nische.
Die Nachfrage nach Kfz schrumpft. Haushalte sind verschuldet und Firmen investieren vorsichtig. Der Absatz von Elektroautos ist ein Lichtblick.
Zölle und Normen schützen gegen Importkonkurrenz. Die Rahmenbedingungen werden häufig angepasst.
Thailand fördert Elektromobilität und baut sein Schienennetz aus.
In der ASEAN kriselt zwar das Geschäft mit Luftfahrzeugen und den Covid-19-Impfstoffen. Doch die klassischen deutschen Technologiebranchen können die Einbußen überkompensieren.
In der ASEAN baut Thailand seine Stellung als größter Produktionsstandort und Indonesien seine Position als stärkster Verkaufsmarkt aus. In Vietnam bricht die Kfz-Branche ein.
Die Nachfrage nach Biodiesel und -ethanol in Thailand wird mittelfristig sinken. Die Produzenten haben schon neue Vorhaben im Blick.
In US-Dollar gerechnet sind die deutschen Exporte in die ASEAN im Jahr 2022 um mehr als 3 Prozent gesunken. Auch bei einigen der wichtigsten Ausfuhrgüter ist der Trend negativ.