Brasilien schafft einfuhrrelevante Abgaben ab
Mit einer tiefgreifenden Steuerreform strukturiert Brasilien seine Einfuhrabgaben neu. Die Reform wird ab 2026 stufenweise umgesetzt und soll 2033 vollständig in Kraft treten.
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Mit einer tiefgreifenden Steuerreform strukturiert Brasilien seine Einfuhrabgaben neu. Die Reform wird ab 2026 stufenweise umgesetzt und soll 2033 vollständig in Kraft treten.
Das landesweite Verbot gilt ab 30. Juni 2024.
Neue Maßnahme soll den Industriesektor stärken.
Bis März 2024 haben vier von sechs Staaten des Golfkooperationsrates die Umsatzsteuer eingeführt: Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Bahrain und das Sultanat Oman.
Die Regierung erhöht die Verbrauchsteuer auf Alkohol und Nikotinprodukte sowie einige Umweltabgaben.
Das umfassende Abkommen über die wirtschaftliche Zusammenarbeit und Partnerschaft zwischen Mauritius und Indien baut die Handelshemmnisse schrittweise ab.
Katar ist Mitglied des Golfkooperationsrates (GCC) und der panarabischen Freihandelszone. Außerdem unterhält der GCC Freihandelsabkommen mit EFTA und Singapur.
Die meisten Waren werden mit fünf Prozent verzollt.
Zu den steuerlichen Maßnahmen für das Haushaltsjahr 2024 gehören unter anderem erhöhte Verbrauchsteuern auf Getränke, Tabakwaren und Gebrauchtfahrzeuge.
Die Übergangsregierung hat mit dem Finanzgesetz 2024 neue zoll- und steuerliche Maßnahmen verabschiedet.