Chemieindustrie
Die Aussichten haben sich eingetrübt. Die Entwicklung der Nachfrage durch die Automobilindustrie bleibt ungewiss.
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Die Aussichten haben sich eingetrübt. Die Entwicklung der Nachfrage durch die Automobilindustrie bleibt ungewiss.
Pharmaunternehmen legen zu. Der Gummi- und Kunststoffindustrie kommt die verbesserte Lage im Automobilsektor zugute.
Die Industrie hat die Coronakrise überwunden. Für 2021 wird ein Produktionsplus von bis zu 13 Prozent erwartet. Engpässe bei Teilen und Rohstoffen dämpfen das Wachstum.
Die Chemiebranche bleibt ein Zugpferd der russischen Industrie. Ihr Produktionszuwachs liegt über dem Durchschnitt des verarbeitenden Gewerbes. Große Investitionen laufen weiter.
Im Jahr 2022 rechnen 40 Prozent der Chemiebetriebe mit höheren und 3 Prozent mit geringeren Umsätzen. Unter den Pharmafirmen erwarten 19 Prozent Wachstum und 2 Prozent Rückgänge.
Mit der besseren Konjunktur starten Unternehmen der Branche mehr Neuvorhaben. Die Schwerpunkte liegen bei Batteriechemikalien, Wasserstoff und umweltfreundlicheren Kunststoffen.
Japan braucht mehr eigene Verarbeitungskapazitäten und effiziente Technologien, um seinen Kunststoffkreislauf zu verbessern.
Planungsstadium
Finanzierung: Privater Sektor
Das südkoreanische Chemieunternehmen SK Global Chemical will zukünftig in das Recycling von Kunststoffabfällen investieren.
Planungsstadium
Finanzierung: Privater Sektor
LG Chem plant den Bau von zehn Kunststofffabriken in der Provinz Süd Chungcheong in Südkorea.
Einige Wegwerfprodukte aus Kunststoff sind künftig verboten. Der Umstieg auf die Produktion alternativer Erzeugnisse wird gefördert.