Global Gateway war Schwerpunkt der European Development Days 2022
Bei den European Development Days im Juni 2022 präsentierte die EU den Stand ihrer globalen Infrastrukturinitiative. Konkrete Projekte stehen jedoch noch aus. (Stand: 08.07.2022)
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Bei den European Development Days im Juni 2022 präsentierte die EU den Stand ihrer globalen Infrastrukturinitiative. Konkrete Projekte stehen jedoch noch aus. (Stand: 08.07.2022)
Die Regierung und die EU fördern die Schaffung neuer Arbeitsplätze. Gleichzeitig haben viele Unternehmen in Griechenland Schwierigkeiten, geeignetes Personal zu finden.
In Israel steht die fünfte Parlamentswahl seit 2019 ins Haus. Die Wirtschaftslage ist stabil, doch erschwert die politische Dauerkrise wichtige Weichenstellungen.
Russland hat ehrgeizige Pläne zur Entwicklung des hohen Nordens. Seit Beginn des Krieges in der Ukraine stehen viele dieser Pläne vor dem Aus.
Die Reihe "Wirtschaftsdaten kompakt" enthält unter anderem folgende Indikatoren: Einwohner, Bevölkerungsdichte, Währung, Wechselkurs, Bruttoinlandsprodukt, BIP je Einwohner, BIP-Wachstum, Inflationsrate, Durchschnittslohn, Arbeitslosigkeit, Haushaltssaldo, Außenhandel, wichtigste Ein- und Ausfuhrgüter, wichtigste Handelspartner, ausländische Direktinvestitionen, Länderbonität, Devisenreserven, Außenhandel mit der EU und Deutschland, wichtigste deutsche Ein- und Ausfuhrgüter.
Die französische Entwicklungsagentur AFD ist auch in Europa aktiv. Zusammen mit der Weltbank fördert sie den Schienenverkehr und das nachhaltige Infrastrukturmanagement in Serbien.
Der Fachkräftemangel in der Schweiz spitzt sich zu. Die Arbeitslosenquote hat den Corona-Gipfel überwunden und bildet sich derzeit wieder zurück.
Selbst bei günstiger Entwicklung dürften die Reallöhne in der Schweiz frühestens 2023 wieder steigen. Hingegen dürften 2022 Reallohnverluste unausweichlich sein.
Traditionell sind Tarifkonflikte in der Schweiz selten. Höhere Nominallohnzuwächse sind trotz steigender Inflation nicht zu erwarten.
Erst 2023 sollen die Reallöhne geringfügig steigen. Pandemiebedingte Beschäftigungseinbußen hat der Arbeitsmarkt aufgeholt.