Nachfrage nach Möbeln in China schwächt sich ab
Die Konsumenten halten sich zurück, das Hotelgewerbe schiebt Projekte auf und im Wohnungsbau stehen die Zeichen auf Abkühlung. Bestimmte Möbelsparten wachsen trotzdem kräftig.
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Die Konsumenten halten sich zurück, das Hotelgewerbe schiebt Projekte auf und im Wohnungsbau stehen die Zeichen auf Abkühlung. Bestimmte Möbelsparten wachsen trotzdem kräftig.
Die ohnehin schon starke polnische Möbelbranche will ihre internationale Position festigen und ihre Kapazitäten ausbauen. Beim Export kommt ihr der schwache Złoty zugute.
Absatz und Umsatz steigen bis 2025 um mehr als 2 Prozent pro Jahr. Sicherheit und Energieeinsparung stehen vorn: Heizung, Lüftung, Klimatechnik oder Ladestationen beim Neubau.
Der Trend zur Heimarbeit verlangt Herstellern und Händlern viel ab, nicht nur hinsichtlich Logistik und Vertrieb. In den USA machen viele Anbieter aus der Not eine Tugend.
Auf den Nachfrageansturm bei Wohnmöbeln waren nicht alle Firmen vorbereitet. Vor der Krise für viele undenkbar: Kein anderes Segment im US-Onlinehandel wächst derzeit so stark.
Die US-Nachfrage nach technischen Textilien steigt: Der Markt soll bis 2027 um 3,8 Prozent pro Jahr wachsen. Gesundheit und Medizin sind wichtige Treiber - aber nicht die einzigen.
Die Branche hat die Coronakrise recht gut überstanden. Zwar gab die Produktion nach, doch legte die Produktivität zu. Der Umsatz lag bei 2,4 Milliarden US-Dollar.