Zentralamerika und EU haben Ursprungsregeln angepasst
Die Vertragsparteien des Assoziierungsabkommens EU-Zentralamerika haben die warenspezifischen Ursprungsregeln an die aktuelle Version des Harmonisierten Systems von 2022 angepasst.
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Die Vertragsparteien des Assoziierungsabkommens EU-Zentralamerika haben die warenspezifischen Ursprungsregeln an die aktuelle Version des Harmonisierten Systems von 2022 angepasst.
Die erweiterte Güterliste findet seit dem 1. April 2024 Anwendung. Darüber hinaus wurde das Programm in Standards (Compulsory Standards) Regulations (SCSR) umbenannt.
Das umfassende Abkommen über die wirtschaftliche Zusammenarbeit und Partnerschaft zwischen Mauritius und Indien baut die Handelshemmnisse schrittweise ab.
Der Europäische Rat hat grünes Licht gegeben. Nun liegt das modernisierte Abkommen zwischen der EU und Chile zur Ratifizierung dem chilenischen Nationalkongress vor.
Katar ist Mitglied des Golfkooperationsrates (GCC) und der panarabischen Freihandelszone. Außerdem unterhält der GCC Freihandelsabkommen mit EFTA und Singapur.
Das neuseeländische Parlament hat dem Abkommen zugestimmt.
(Stand: 22.3.2024) KMU werden im internationalen Handel immer wichtiger - Die Herausforderungen bleiben dennoch. Die WTO setzt sich mit Arbeitsgruppen und Tools ein.
Seit 2017 ruhen die Verhandlungen zwischen der EU und den Philippinen. Nun wollen beide Parteien die Gespräche wieder aufnehmen.
Obst und Gemüse aus Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Montenegro, Nordmazedonien und Serbien bleiben bis Ende 2025 zollfrei.
Unternehmen sehen sich zunehmend mit neuen sowie zusätzlichen Barrieren konfrontiert. Der Zuwachs der Barrieren sei so hoch wie noch nie, so die aktuelle DIHK-Umfrage.