Das südliche Afrika zwischen globaler Krise und Rohstoffboom
Wegen des Ukrainekriegs und der Wirtschaftssanktionen gegen Russland zeichnen sich im südlichen Afrika erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen ab. Der Bergbau profitiert aber.
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Wegen des Ukrainekriegs und der Wirtschaftssanktionen gegen Russland zeichnen sich im südlichen Afrika erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen ab. Der Bergbau profitiert aber.
Die Importabhängigkeit bei Düngemitteln, höhere Kraftstoffpreise und die steigende Inflation belasten die Wirtschaft. Im Außenhandel kann Brasilien kurzfristig profitieren.
Tansanias Wirtschaft bietet vielfältige Geschäftsmöglichkeiten. Die politische Stabilität des Landes gilt in der Region als positives Alleinstellungsmerkmal.
Serbiens Regierung verkündet einen Exportstopp für Mehl, Mais, Weizen und Öl. Die Versorgungssicherheit im Land sei aber gewährleistet.
Auch der Blick auf kleinere Volkswirtschaften lohnt sich. In der Region Ostafrika liefert Uganda den Beweis dafür, dass nicht nur große Märkte Chancen bieten.
Neuseeland will künftig auf Lockdowns verzichten. Die Wirtschaft soll im Jahr 2022 um rund 4 Prozent wachsen. (Stand: 3. Dezember 2021)
Statt in den Südosten oder in den mittleren Westen zieht es Investoren verstärkt in den Südwesten. Die Verfügbarkeit von Personal und geringe Kosten sind ausschlaggebend.
Ende 2018 präsentierte die Europäische Kommission erstmals ihren Ansatz zur globalen Konnektivität. Danach passierte lange Zeit wenig.
Der neuerliche Lockdown hat das wirtschaftliche Leben abgewürgt. Deshalb bleibt das Wachstum 2021 klar unter dem Schnitt der letzten 20 Jahre. (Stand: 20. Oktober 2021)
Die Regierung stützt die Konjunktur mit Corona-Hilfsprogrammen, der Fokus liegt dabei auf Armutsvermeidung. (Stand: 20. Oktober 2021)