Usbekistans Schuh- und Lederindustrie steht vor Investitionsboom
Usbekistans Lederindustrie investiert mittelfristig 2 Milliarden US-Dollar. Das Land entwickelt sich zu einem internationalen Branchenhub. Dies birgt viele Geschäftschancen.
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Usbekistans Lederindustrie investiert mittelfristig 2 Milliarden US-Dollar. Das Land entwickelt sich zu einem internationalen Branchenhub. Dies birgt viele Geschäftschancen.
Portugal liegt bei den Exporten von Schuhen weltweit auf Rang 13. Die Hersteller investieren in Qualität und Nachhaltigkeit. Deutschland wird als Handelspartner immer wichtiger.
Albaniens Bekleidungs- und Schuhindustrie verzeichnet einen neuen Exportrekord – vor allem dank Bestellungen aus Italien. Um weiter zu wachsen, muss die Branche investieren.
Die Textil- und Bekleidungsindustrie ist das Rückgrat der bangladeschischen Wirtschaft. Doch die Branche steht vor großen Herausforderungen, und die Konkurrenz wächst.
Die heimische Produktion von Garnen und Textilien reicht nicht aus, um den Bedarf der Bekleidungsindustrie zu decken. Bei Vorprodukten aus Chemiefasern dominieren Importe.
Bangladesch ist der weltweit zweitgrößte Exporteur von Bekleidung. Um diese Position zu halten, müssen die Unternehmen ihr Produktportfolio erweitern und effizienter werden.
Ohne Baumwolle und Chemiefasern aus dem Ausland würden in der bangladeschischen Textilindustrie die Maschinen still stehen – doch das soll sich ändern.
Der Großteil der von den indischen Textilunternehmen benötigten Fasern wird lokal hergestellt. Baumwolle dominiert, aber die Produktion von Chemiefasern soll ausgebaut werden.
Indien deckt die gesamte Wertschöpfungskette der Textilwirtschaft ab. Mit staatlicher Unterstützung soll die Branche international noch wettbewerbsfähiger werden.
Indien zählt zu den größten Herstellern und Exporteuren von Garnen und Stoffen. Doch in vielen Spinnereien und Webereien wird mit technisch veralteten Maschinen produziert.