Attraktiver Investitionsstandort in Zentraleuropa
Ungarn punktet mit seiner guten Investitionsförderung. Ausländische und ungarische Unternehmen werden bei ihren Investitionsvorhaben großzügig unterstützt.
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Ungarn punktet mit seiner guten Investitionsförderung. Ausländische und ungarische Unternehmen werden bei ihren Investitionsvorhaben großzügig unterstützt.
Investoren aus einigen wichtigen Zweigen, wie der Automobilindustrie, wird besondere Aufmerksamkeit zuteil. Einige Branchen sollen dagegen eher in ungarischer Hand bleiben.
Ungarn gehört zu attraktivsten Standorten für ausländische Investoren in Mittelosteuropa. Daran haben weder die Coronakrise noch der Ukrainekrieg etwas geändert.
Die Leitzinserhöhung der ägyptischen Zentralbank fiel deutlicher höher aus als erwartet. Aber auch die Inflation steigt höher als erwartet.
Portugals Wirtschaftsleistung soll auch 2024 zunehmen, jedoch langsamer als zuvor. Eine politische Krise verunsichert auch die Wirtschaft des Landes.
Geschäftsreisen nach Hongkong sind zwar wieder möglich, doch äußerst beschwerlich. In Singapur fallen derweil nahezu alle Einreisebeschränkungen.
Laos zieht enorme Gelder für Kraftwerke und für die Förderungen von Rohstoffen an. Die Regierung verbessert die Rahmenbedingungen für ausländische Engagements.
Investoren schätzen Slowenien als attraktiven Standort. Vorhaben werden durch administrative Hürden gebremst.
Slowenien ist als guter Produktions- und Vertriebsstandort anerkannt. Geschätzt werden die günstige Lage, ausgebaute Infrastruktur und gute Verbindungen zu Märkten in der Region.
Die Volksrepublik weitet ihre Präsenz in der Region aus. Dabei geht es nicht nur um Handel und Investitionen, sondern immer mehr auch um geostrategische Interessen.