EU will kritische Infrastruktur besser schützen
Nach vermehrten Sabotageakten an kritischer Infrastruktur drückt die EU-Kommission aufs Tempo. Sie will neue Richtlinien schneller umsetzen und fordert EU-weite Stresstests.
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Nach vermehrten Sabotageakten an kritischer Infrastruktur drückt die EU-Kommission aufs Tempo. Sie will neue Richtlinien schneller umsetzen und fordert EU-weite Stresstests.
Die Betreiber des kroatischen Flusshafens Osijek können ihre Erweiterungspläne umsetzen. Die Regierung stellt die notwendigen Mittel dafür zur Verfügung.
Marokkos Transportsektor hat sich in den letzten Jahren, angeschoben durch die Industrie, rasant entwickelt. Jenseits der Hauptverkehrsachsen gibt es aber noch Defizite.
Die Asiatische Infrastruktur-Investitionsbank (AIIB) hat zahlreiche Projekte finanziert, die sich jetzt in der Umsetzung befinden. Können deutsche Unternehmen davon profitieren?
Afrika gerät verstärkt in den Blick. Auf der Suche nach neuen Absatzmärkten sowie Stätten für Beschaffung und Produktion bietet der Kontinent guten Chancen.
Kasachstan will ein internationales Terminalnetz aufbauen und damit alternative Transportkorridore vorantreiben. Ein erstes Projekt in Georgien ist angekündigt. (Stand: 19.10.2022)
Nach der weitgehenden Revision des "Mini-Budget" durch den neuen Finanzminister Jeremy Hunt bleiben wenige Maßnahmen bestehen. Die Förderung von Großprojekten gehört dazu.
Die Europäische Union (EU) stellt Bulgarien 6,3 Milliarden Euro an Zuschüssen bereit. Das meiste davon soll das Land in den grünen Übergang und in Energieeffizienz investieren.
Die Freie Wirtschaftszone Alat rund um den Seehafen Baku tritt in ihre aktive Phase und wirbt um Investoren. Sie könnte schon in naher Zukunft zur Handelsdrehscheibe avancieren.
Bis 2026 soll Griechenland moderner und wettbewerbsfähiger werden. Die EU-Fördermittel sind genehmigt. Nun müssen die geplanten Reformen und Projekte umgesetzt werden.