Bausektor profitiert vom Tourismusrevival
Der Tourismusboom in Georgien belebt die durch die Coronapandemie gelähmte Bauwirtschaft. Neben zahlreichen Hotels sind auch große Erholungszentren geplant.
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Der Tourismusboom in Georgien belebt die durch die Coronapandemie gelähmte Bauwirtschaft. Neben zahlreichen Hotels sind auch große Erholungszentren geplant.
Der Bau von Fernstraßen und Logistikzentren treiben das Wachstum in der rumänischen Baubranche. Dies hat aber Grenzen: gestiegene Finanzierungskosten und Fachkräftemangel.
Die WM-Stadien stehen bereits, werden aber modernisiert. Infrastrukturprojekte sollen die Erreichbarkeit der Spielorte verbessern. Die Investitionskosten bleiben überschaubar.
Dynamik beim Bau von Infrastruktur und viele neue Wohnungen: Das sind einige der Gründe für das Wachstum in Äthiopiens Baubranche. Risiken bleiben aber.
Acht neue Airports will die vietnamesische Regierung bis 2030 errichten. Drei weitere sollen bis 2050 folgen. Zudem will das südostasiatische Land bestehende Flughäfen erweitern.
Die Flucht in Sachwerte stützt die Nachfrage nach Ziegeln und Zement. Der Ausbau der Gasversorgung hat höchste Priorität.
Algeriens Bauindustrie steckt nach wie vor in einer schwierigen Situation. Ausländische Zulieferer sollten den Markt nicht aus dem Blick verlieren.
Die Bauindustrie der Philippinen baggert sich aus ihrem Tal heraus. Vor allem der Ausbau der Infrastruktur dürfte künftig für hohe Wachstumsraten sorgen.
In öffentlich-privater Partnerschaft entsteht eine Gesundheitseinrichtung mit 300 Betten, darunter 100 Intensivbetten.
Mehrere Milliarden US-Dollar werden an die verschuldeten Staatsunternehmen verteilt, um Bauprojekte am Leben zu halten.