Konjunktur- und Hilfsprogramme
Die neuseeländische Regierung forciert den Infrastrukturausbau. Unternehmen profitieren von Liquiditätshilfen und steuerlichen Erleichterungen. (Stand: 3. Dezember 2021)
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Die neuseeländische Regierung forciert den Infrastrukturausbau. Unternehmen profitieren von Liquiditätshilfen und steuerlichen Erleichterungen. (Stand: 3. Dezember 2021)
Neuseeland fährt die Coronabeschränkungen zurück. Die Wirtschaft soll 2022 kräftig wachsen. Schrittweise wird auch die Öffnung der internationalen Grenzen eingeleitet.
Über weitere Schulden finanzierte Konjunkturpakete sollen die Wirtschaft ans Laufen bringen. (Stand: 2. Dezember 2021)
Aufgrund der Konjunkturerholung, die 2021 eingesetzt hat, sind einige Förderprogramme der Regierung im Oktober 2021 ausgelaufen. (Stand: 30. November 2021)
Kanadas Wirtschaft blieb im 3. Quartal trotz Aufwärtstrend hinter den Erwartungen zurück. Lieferkettenstörungen sowie eine Dürre im Westen des Landes bremsen die Erholung. (Stand: 30. November 2021)
Die Regierung verkündet ein Investitionsprogramm, während Coronahilfen weiter zurückgefahren werden. (Stand: 26. November 2021)
Die Europäische Kommission rechnet 2021 mit einem Wirtschaftswachstum von real 3,8 Prozent. Konsum und Anlageinvestitionen sollen 2022 stärker anziehen. (Stand: 25. November 2021)
Nach dem pandemiebedingten Einbruch im Jahr 2020 erholt sich die isländische Wirtschaft seit Anfang 2021 zunehmend. (Stand: 23. November 2021)
Die Infektionszahlen steigen wieder kräftig an. Gleichzeitig hat die französische Wirtschaft im 3. Quartal 2021 wieder den Vorkrisenstand erreicht. (Stand: 26. November 2021)
Trotz weiterhin eingeschränkter Bewegungsfreiheit für Personen entwickeln sich die meisten Wirtschaftssektoren in Peru normal. Staatliche Kreditprogramme helfen den Unternehmen.