Huthi-Rebellen greifen Welthandel an
Viele Schiffe umfahren derzeit den Suezkanal. Die Waren sind zwar länger unterwegs, aber die globalen Lieferketten halten. Die Frage ist nur, wie lange noch.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Viele Schiffe umfahren derzeit den Suezkanal. Die Waren sind zwar länger unterwegs, aber die globalen Lieferketten halten. Die Frage ist nur, wie lange noch.
In unserer Webinarreihe H2-Update weltweit beleuchten wir dieses Mal den Markthochlauf der Wasserstoffwirtschaft in den Arabischen Golfstaaten – insbesondere in Vorbereitung auf den diesjährigen UN-Klimagipfel, COP 28.
Ein neuer Fernhandelskorridor soll Indien via Dubai und Haifa mit Europa verbinden. Politisch und ökonomisch ist der Plan ambitioniert und umstritten.
Mehr Kooperationen mit arabischen und zentralasiatischen Partnern prägen die Belt and Road Initiative (BRI) im 1. Halbjahr 2023. Dabei wird eine klare Strategie sichtbar.
Saudi-Arabien will den Ölpreis stützen. Dafür senkt es die Fördermenge stark. Iran weitet dagegen seine Ölexporte trotz der Sanktionen erheblich aus.
In der Region können deutsche Unternehmen von ehrgeizigen Investitionsprojekten profitieren. Als Beschaffungsmarkt wächst die Bedeutung der Staaten vor allem bei Energierohstoffen.
Deutschland will seine Lieferquellen für Öl und Gas diversifizieren. Langfristig soll die Partnerschaft den verstärkten Bezug von grünem Wasserstoff aus der Golfregion umfassen.
Saudi-Arabien ist Mitglied des Golfkooperationsrates (GCC) und der Arabischen Freihandelszone. Zwei Freihandelsabkommen des GCC sind in Kraft, weitere Abschlüsse sollen folgen.