Europäische Geber finanzieren Meeresprojekte im Mittelmeer
Europäische Finanzinstitutionen schließen sich zusammen, um eine nachhaltige blaue Wirtschaft im südlichen Mittelmeer zu fördern. Erste Projekte sind schon in Planung.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Europäische Finanzinstitutionen schließen sich zusammen, um eine nachhaltige blaue Wirtschaft im südlichen Mittelmeer zu fördern. Erste Projekte sind schon in Planung.
Der Schutz der Ozeane und ihre nachhaltige Nutzung in Entwicklungsländern rückt in den Fokus internationaler Geber. Deutsche Firmen können zur Lösung der Probleme beitragen.
Der Energiesektor verursacht in Bulgarien die meisten Emissionen. Die Abhängigkeit von fossiler Energie und der politische Druck, den grünen Übergang zu schaffen, sind hoch.
Pakistan ist die zweitgrößte Wirtschaft Südasiens mit einem stark wachsenden Markt. Ausländische Direktinvestitionen sind gefragt, um die Industrielle Basis zu modernisieren.
Viele Unternehmen setzen auf nachhaltige Geschäftsmodelle. Gesellschaftlich und politisch steht Rumänien aber noch am Anfang der Anpassung an den Klimawandel.
Recycling von Biomasse gewinnt in der Landwirtschaft an Bedeutung, etwa für die Stromerzeugung. Darüber hinaus muss Rumänien die Abfallentsorgung verbessern.
Rumänien plant Investitionen in erneuerbare Energien, Strominfrastruktur, Energieeffizienz und Abfallmanagement. Dafür stehen EU-Gelder bereit.
Im Zentrum von Polens Klimastrategie steht der Energiesektor. Außerdem kämpft das Land gegen Smog. Dass viele Projekte nur langsam vorankommen, hat unterschiedliche Gründe.
Indien hat sich dazu verpflichtet, seine Waldfläche zu erhöhen. Viehwirtschaft und wachsende Müllberge produzieren immer mehr Methan.
In der Stromerzeugung liegt großes Potenzial für Emissionssenkungen. Umweltorganisationen bemängeln aber, dass Investitionen in die Erneuerbaren zu gering ausfallen.