Liberales Regelwerk und niedrige Lohnkosten prägen Arbeitsmarkt
Georgiens Arbeitsmarkt ist stark dereguliert. Das Lohnniveau ist niedrig. Trotz einer hohen Arbeitslosigkeit mangelt es an Fachkräften.
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Georgiens Arbeitsmarkt ist stark dereguliert. Das Lohnniveau ist niedrig. Trotz einer hohen Arbeitslosigkeit mangelt es an Fachkräften.
Ungeachtet vieler arbeitsloser Personen fehlen in Georgien Fachkräfte. Eine große Bildungsreform soll das Berufsschulwesen stärken und das Hochschulstudium praxisnäher ausrichten.
Das Lohnniveau in Georgien ist mit weniger als 400 Euro pro Monat niedrig. Eine kleine Zahl von Gutverdienern zieht den Durchschnitt deutlich nach oben.
Die Unternehmen holen die Verluste schneller auf als gedacht. Dadurch sinkt die Arbeitslosigkeit und der Konsum steigt, ebenso der Kurs der heimischen Währung. (Stand: 26. Oktober 2021)
Dänemarks Wirtschaft kehrt aufs Vorkrisenniveau zurück. Die Wachstumsprognosen stimmen optimistisch und der Arbeitsmarkt bricht Rekorde. (Stand: 26. Oktober 2021)
Ungarns Wirtschaft hat 2020 besser abgeschnitten als die EU im Durchschnitt. Nach starker Dynamik 2021 wird auch für 2022 hohes Wachstum erwartet. (Stand: 26. Oktober 2021)
Die Folgen der wirtschaftlichen Coronakrise werden abgefedert. Im Fokus standen das Sichern von Arbeitsplätzen und die Unterstützung betroffener Branchen. (Stand: 26. Oktober 2021)
Die Abführung von Beiträgen zur Sozialversicherung ist vorgeschrieben. Eine einheitliche nationale Berechnung gibt es nicht. In ihrer Höhe variieren die Zahlungen regional stark.
Trotz Coronapandemie steigen in der Ukraine die Bruttolöhne. Mit aktuell durchschnittlich rund 400 Euro pro Monat zählen sie aber weiterhin zu den niedrigsten in Europa.
Die höhere Arbeitslosigkeit und coronabedingte Einschränkungen bei der Migration erleichtern Unternehmen die Personalsuche. Der Fachkräftemangel bleibt eine Herausforderung.