Zulieferprodukte: Marktlage
Mexiko verfügt über mehrere große Hersteller von Baumaterialien, die auch international tätig sind. So erwarb zuletzt Cemex ein Unternehmen in Deutschland.
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Mexiko verfügt über mehrere große Hersteller von Baumaterialien, die auch international tätig sind. So erwarb zuletzt Cemex ein Unternehmen in Deutschland.
Zahlreiche Infrastrukturprojekte der Regierung sollen noch vor den Wahlen im Jahr 2024 fertiggestellt werden, darunter Zugstrecken in Mexiko-Stadt, und der Tren Maya.
Zahlreiche ausländische Unternehmen errichten in Mexiko neue Fabriken. Daneben konzentrieren sich Großprojekte im Hochbau auf den Tourismussektor und Einkaufszentren.
Die aktuelle Regierung vergibt große Infrastrukturprojekte immer häufiger an das Militär. Die Baufirmen suchen daher verstärkt das Geschäft mit dem Privatsektor.
Die Regierung arbeitet mit Hochdruck an ausgewählten Infrastrukturprojekten, die vor der Wahl 2024 fertig sein sollen. Auch bei Industrieimmobilien herrscht Dynamik.
Aufgrund des Zustroms ausländischer Firmen werden die Industrieflächen im Norden Mexikos knapp. Im Bürosektor herrscht jedoch seit der Pandemie ein hoher Leerstand.
Elektronik und Baumaterialien, die die Energieeffizienz von Gebäuden fördern, werden auch in Mexiko immer stärker nachgefragt. Der LEED-Standard gewinnt weiter an Bedeutung.
Anspruchsvolle Infrastrukturvorhaben werden oft von chinesischen oder japanischen Konsortien durchgeführt. Deutschen Unternehmen bleiben Chancen als Subunternehmer oder Zulieferer.
Der Bau von Gebäuden ist weitgehend in indonesischer Hand. Anspruchsvollere Vorhaben leisten Marktteilnehmer aus Japan, China und Südkorea. Deutsche Firmen liefern Bautechnik.
Indonesien hat eine vergleichsweise starke Glasindustrie. Etwa die Hälfte ihres Outputs landet im Hochbau. Die Keramikproduktion expandiert, während Importe gedrosselt werden.